Angespannt kommen wir bei den Grafik-Designern von Forsch an. Der gro?e Moment ist gekommen: es wurde eine Konzept-Version des Spielbretts vorbereitet. Pim spannt unsere Neugierde auf die Folter und erzählt uns zuerst über die verschiedenen Zwischenstationen der Entstehung des Konzepts mit Hilfe von Zeichnungen. Zum Glück gibt es dazu etwas zu trinken und zu knabbern.
Pim sagt: „Wir haben zuerst die Felder der Etappe aufgemalt. Dabei sind wir der angelieferten Version nahezu treu geblieben.”
Wir sehen eine einfache Etappen-Aufteilung und erkennen die Etappe sofort.
Pim: „Danach haben wir die Etappen in Gebieten aufgeteilt”.
Wir sehen eine Skizze einer Berglandschaft und die Route unserer Etappe.
Pim: „Danach haben wir angefangen Objekte in die Landschaft unterzubringen, damit das Ganze mehr Farbe, Inhalt und Tiefe bekommt.”
Pim zeigt sein letztes Blatt und wir sehen eine wunderschöne Landschaft mit Bäumen, Stra?en und der Etappe. Es ist Alles sehr klein, aber es sieht toll aus.
Pim steht auf, bringt ein gro?es Spielbrett zum Vorschein und zeigt uns vorerst die Rückseite. Wir halten die Spannung kaum noch aus. Dann sagt er: “Zeichnungen sind schön, aber in wahrer Grö?e kann man es sich noch besser vorstellen.“ Er dreht das Brett um und legt es auf den Tisch.
Ein Paar Minuten herrscht Schweigen. Dann entsteht bei Allen langsam ein breites Grinsen.
Auf dem Brett sind Strand, Berge, Bäume, Felsen und Höhenunterschiede aufgemalt. Wir sehen ein Paar spieltechnische Kleinigkeiten die noch verbesserungsfähig sind, aber sind vom Resultat insgesamt begeistert. Es sieht super aus!
Pim zeigt uns Details und erzählt über die Techniken die angewandt wurden. „Ich schätze, dass wir in etwa 40 % der Objekte untergebracht haben“, sagt er. Erst 40 % denken wir? Wie toll wird es erst aussehen wenn Alles komplett aufgemalt ist?
Wir besprechen nähere Details über den weiteren Vorgang und begeben uns stolz nach Hause, wo wir unseren Frauen das erste Konzept zeigen. Auch sie sind begeistert.
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